Adresse
Stift Göttweig
3511 Furth/ Göttweig
Information
Wegen seiner Lage auf dem Göttweiger Berg am östlichen Rand des weltberühmten Donautales der Wachau wird Göttweig auch das „Österreichische Montecassino“ genannt. Zu Beginn wirkten hier Augustiner-Chorherren, im Jahr 1094 wurde Göttweig von Benediktinern aus dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald besiedelt. Von den mittelalterlichen Bauwerken sind noch Reste vorhanden, darunter die Erentrudiskapelle (1072). Die barocke Stiftsanlage wurde nach Plänen des kaiserlichen Hof-Architekten Johann Lukas von Hildebrandt 1720 bis 1740 erbaut, nachdem das alte Kloster 1718 durch einen Brand fast zur Gänze zerstört worden war. Die Stiftskirche, die Aufführungsort für unser jährlich stattfindendes Allegro Vivo Konzertes ist, und die monumentale Kaiserstiege mit dem Deckenfresko von Paul Troger sind nur einige der Sehenswürdigkeiten.
Veranstaltungen
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