19. Juli 2016

Galakonzert »Zeitenwende«

Galakonzert »Zeitenwende«

20. August 2022 um 20:00
Horn, Kunsthaus, Arkadenhof

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Vom Alphorn bis zu Wilhelm Tell – das Galakonzert führt uns zunächst in die Schweiz und schließlich zurück in die guten alten Zeiten der Salonmusik.

Johannes Brahms, „Postkartengruß aus der Schweiz“ (an Clara Schumann)
Gioachino Rossini, „Wilhelm Tell“ Ouvertüre arr. Ursula Erhart-Schwertmann
Leopold Mozart, „Sinfonia pastorella“
Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Souvenir d’un lieu cher“
Arvo Pärt, „Pari Intervallo“
Josef Strauss, „Die guten alten Zeiten“ Walzer op. 26
Johann Strauss Sohn, „Perpetuum Mobile“ Polka op. 257
A. Dvořák / F. Kreisler, „Slawische Fantasie h-Moll“

Herbert Föttinger, Rezitation

Carlo Torlontano, Alphorn
Academia Allegro Vivo

Vahid Khadem-Missagh, Violine und Dirigent

Bei Regenwetter findet das Konzert im Vereinshaus Horn statt.

Mit freundlicher Unterstützung von


Vom Alphorn zur Violine

Das Galakonzert „Zeitenwende“ ist ein Gesamtkunstwerk aus Text und Musik. Im Füllhorn des Kunstgenusses an diesem Abend ist zunächst ein Ausflug in die Schweiz, jenem Nachbarland Österreichs, mit dem Allegro Vivo eine siebenjährige Serie einleitet. Das Land der berühmten Zeitmesser diente auch in der Musik schon oft als Inspiration: Johannes Brahms schickte von hier seinen Postkartengruß mit dem „Alphornthema“ an Clara Schumann, Rossini komponierte über den Freiheitskämpfer Wilhelm Tell seine berühmte Oper und Tschaikowski schrieb bei einem Kuraufenthalt sein „Souvenir d’un lieu cher“. Nicht weniger zeitlos sind die Klassiker der Salonmusik, die von der Academia Allegro Vivo unter der Leitung von Vahid Khadem-Missagh aufgeführt werden, zum Jahresmotto passt da besonders gut das „Perpetuum mobile“ von Johann Strauß. Ein Instrument wird an diesem Abend zu Ehren der Schweiz sogar erstmals bei Allegro Vivo erklingen: das Alphorn! Der Direktor des Theaters in der Josefstadt, Herbert Föttinger, führt mit Texten durch die Zeiten.


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