Johanna von der Deken

Johanna von der Deken

Johanna von der Deken ist Mezzosopranistin. Gastiert im Rahmen von Opernprojekten an renommierten Adressen wie dem Theater an der Wien, der Grazer Oper, der Berliner Staatsoper, der Wiener Kammeroper, der Neuen Oper Wien, dem Wiener Odeon, bei der Ruhrtriennale, der Oper Klosterneuburg, am Wiener Schauspielhaus, am Stadttheater Klagenfurt, beim Carinthischen Sommer, bei den Berliner Festspielen sowie an der Pariser Opéra Garnier.

Im Konzertbereich wurde Johanna von der Deken zur Zusammenarbeit mit Ensembles wie La Capella Reial de Catalunya, Wiener Akademie, Armonico Tributo, die Reihe, Klangforum Wien, Vokalensemble Nova, Ensemble Prisma Wien sowie Wiener Symphoniker eingeladen.

Projekte der jüngsten Vergangenheit waren „Urbo Kune“ mit dem Klangforum in Köln, Amsterdam und Wien, ein musikalisch-literarischer Abend der Reihe O-Ton im Wiener Konzerthaus, die Kirchenoper „Christophorus“ bei der Trigonale und die „Geschichten aus dem Wienerwald“ von H. K. Gruber bei den Bregenzer Festspielen und im Theater an der Wien sowie Bernhard Langs „Mondparsifal“ bei den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen.

Die vielseitige Künstlerin ist auch als Librettistin tätig. Sie verfasste im Auftrag der Wiener Staatsoper die Libretti der Kinderopern „Das Städtchen Drumherum” von Elisabeth Naske und „Patchwork“ von Tristan Schulze.

Johanna von der Deken gestaltet gemeinsam mit dem genialen Pianist Hyung-ki Joo und seine Partnerin (am Klavier und auch im Leben) Yu Horiuchi gemeinsam das Konzert »Humoresque” im Kunsthaus Horn.

Ausbildung Violine, in Graz am Konservatorium und absolvierte einen Lehrgang für Chorleitung an der Kunst Uni Graz; danach Schauspielausbildung an der Schule des Wiener Volkstheaters. Es folgten Engagements am Volkstheater, am Theater der Jugend sowie zahlreiche Fernsehrollen. Gesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien und im Privatstudium bei Hilde Rössel-Majdan, Hilde Zadek und Herwig Reiter. Ihr vielfältiges Repertoire erstreckt sich von früher Barockmusik bis zu zeitgenössischen Werken.

Quelle: Styriarte / Johanna von der Deken