19. Juli 2016

Festivalabschlusskonzert

Festivalabschlusskonzert

18. September 2022 um 16:00
Stift Altenburg, Bibliothek

Tickets


Informationen

13.00 Besucherfoyer, Sonderführung Stift Altenburg
15.00 Weißer Saal, Einführungsgespräch Dr. Gustav Danzinger

16.00 Bibliothek, Konzertbeginn

Der Jahreszeiten-Wende haben sich Komponisten wie Haydn und Piazzolla angenommen – Antonio Vivaldi wurde damit unsterblich. Der musikalische Bogen unseres Schweiz-Schwerpunktes schließt sich mit Ernest Blochs Concerto grosso.

Antonio Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten“
Ernest Bloch, Concerto grosso Nr. 1

Academia Allegro Vivo
Vahid Khadem-Missagh,Violine & Dirigent

Mit freundlicher Unterstützung von


Geniestreich mit Ausblick

Hier sind wir … was für eine Zeit haben wir mit Allegro Vivo in diesem Sommer erlebt! Momente der Freude, der Ruhe, neue Sichtweisen auf bekannte Werke und vorher ungehörte Erfahrungen haben sich unter dem Gedanken von „Momentum“ versammelt. Ein wichtiges Zeichen der Zeit steht am Ende: die Jahreszeiten. Die Schilderungen der sich ständig wandelnden Natur haben viele bereits inspiriert, der berühmteste Geniestreich aus dieser Reihe sind Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ mit ihren detailgenauen Schilderungen der Landschaft und ihrer Bewohner. Auch ganz bekannte Phänomene wie die drückende Hitze vor einem Sommergewitter oder das Herumstapfen auf dem Schnee, um sich aufzuwärmen – Vivaldi nimmt sich für alles Zeit. Lange nach ihm griff Ernest Bloch in seinem Concerto grosso Nr. 1 auf die barocke Form zurück, um seine sehr ästhetische Klangsprache in eine leicht fassliche Form zu bringen. Gleichzeitig beschließt das Werk des gebürtigen Schweizer Komponisten den ersten Länderschwerpunkt bei Allegro Vivo, man darf auf neue Entdeckungen im kommenden Jahr gespannt sein!


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