19. Juli 2016

„Auftakt”

„Auftakt”



Informationen

Felix Mendelssohn-Bartholdy, Streichersymphonie Nr. 10 h-Moll
Johannes Berauer, „Change over time” Konzert für Violine, Akkordeon und Streichorchester (UA) Auftragswerk von Allegro Vivo
Richard Strauss, Metamorphosen für 23 Solostreicher

Christian Bakanic, Akkordeon
Academia Allegro Vivo
Vahid Khadem-Missagh, Violine und Dirigent

Konzertpatenschaft

Mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Gmünd

 


Jugendlicher Geniestreich
Schon seit 45 Jahren erfährt das Waldviertel alljährlich eine Verwandlung – Allegro Vivo macht das auch 2023 möglich und bietet unter dem Leitgedanken „Metamorphosen“ die Gelegenheit, die magische Veränderung durch Musik und durch menschliche Begegnungen auf viele Weisen zu erfahren. Als künstlerischer Leiter des Festivals hat Vahid Khadem-Missagh drei Wege gewählt, auf denen man die Metamorphose erleben kann: Aus Mendelssohn Bartholdys jungen Geniestreichen spielt die Academia Allegro Vivo die Streichersymphonie in ­h-Moll, die sich vom dramatischen Dunklen hin zur kraftvollen Lebensbejahung verwandelt. Auch die ­folgende Uraufführung wird ein Erlebnis, das uns als ­Zuhörer verändert. Der musikalische Weltenbummler Johannes Berauer komponiert für Allegro Vivo ein Konzert für Violine, Akkordeon und Streichorchester – im besten Sinne „unerhört“! Die „Metamorphosen“ wählte Richard Strauss gegen Ende seines Lebens sogar als Titel für eines seiner berühmtesten Werke: in tief unter die Haut gehenden Seelenwanderungen für 23 Streicher reflektierte der betagte Komponist über sich selbst, sein Leben und was ihn bewegt und verwandelt hatte.

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