Studium an der Universität Mozarteum in Salzburg, der Indiana University in den USA und der Hochschule für Musik in Lübeck. Solokonzerte mit verschiedenen Orchestern wie der Camerata Salzburg, dem Mozarteumorchester und dem Brucknerorchester Linz. Als Mitglied des Callino Quartetts (2006–2009) wurde Michaela Girardi-Riegler von Künstlern wie dem Hagen Quartett, E. Feltz, W. Levin, G. Kurtag und E. Höbarth beeinflusst. Konzerttourneen zur Wigmore Hall, zum IMS Prussia Cove, zum Wiener Konzerthaus, zum Beethovenfest Bonn und zur Elbphilharmonie Hamburg. Als Mitglied des oenm Austrian Ensemble for New Music, des Ensemble Risonanze Erranti und des Ensemble Plus arbeitet sie mit Komponisten wie W. Rihm, P. Ruzicka, H. Lachenmann, N. Brass und H. Parra zusammen. Seit 2008 ist Michaela Girardi-Riegler Solobratschistin der Camerata Salzburg und seit 2024 Konzertmeisterin des Vorarlberger Symphonieorchesters. Sie unterrichtet an der Universität  Mozarteum Salzburg und gibt Meisterkurse bei den Austrian Master Classes und der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum.