Emmanuel Tjeknavorian

Emmanuel Tjeknavorian

Auszeichnung beim Internationalen Jean-Sibelius-Violinwettbewerb 2015 für die beste Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius; ausgewählt für die Saison 2017/2018 für den Rising Stars Zyklus der European Concert Hall Organisation, nominiert durch das Wiener Konzerthaus und den Musikverein Wien; außerdem Great Talent des Wiener Konzerthauses, Auftritte u. a. mit Elisabeth Leonskaja; Debüts beim DSO in der Berliner Philharmonie und beim Tonhalle Orchester Zürich als Solist der Orpheum Stiftung Zürich; Zusammenarbeit mit den wichtigsten Klangkörpern Österreich wie dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Innsbrucker Symphonieorchester, dem Grazer Philharmonischen Orchester und dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich; erneute Begegnung mit den Wiener Symphonikern, dem hr Sinfonieorchester, dem Bruckner-Orchester Linz sowie dem Wiener Jeunesse Orchester im Musikverein Wien; Einladung zum Rheingau-Musikfestival, zum Hanko-Festival in Finnland und zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern; Auftritte unter Dirigenten wie Adam Fischer, Keith Lockhart, Hannu Lintu, Cornelius Meister, Andrés Orozco-Estrada, Kristiina Poska und John Storgårds; geboren 1995 in Wien als Sohn einer Pianistin und eines Dirigenten; Geigenunterricht ab dem Alter von fünf Jahren und erstmaliger öffentlicher Auftritt als Siebenjähriger; seit 2011 Studium bei Gerhard Schulz, ehemals Mitglied des weltberühmten Alban-Berg-Quartetts, an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien; Emmanuel Tjeknavorian spielt auf einer Violine von Antonio Stradivari, Cremona.