Péter Somodari

Péter Somodari

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Eingetreten in das Orchester der Wiener Staatsoper: 2012 Eingetreten in den Verein der Wiener Philharmoniker: 2016Zusammengearbeitet und prägende Begegnungen erfahren hat Somodari bis dato mit bekannten Musikern wie Christian Tetzlaff, Leonidas Kavakos, Patricia Kopatschinskaja, Tabea Zimmermann, Boris Pergamenschikov, Truls Mork, Miklos Perenyi, Alexej Lubimov, György Kurtàg, Jonatan Gilad und Marta Gulyas. Seine Engagements: Von 1997 bis 2001 arbeitete Péter Somodari bei den Budapester Streichern, wo er auch als Solist auftrat; danach während drei Jahren Mitglied des Keller Quartetts und 2003-2004 Cellist an der Ungarischen Staatsoper in Budapest. Er war weiterhin als 1. Solocellist im Luzerner Sinfonieorchester von 2004 bis 2012 tätig und wurde nach bestandenem Probespiel ab 1. September 2012 in der Wiener Staatsoper als Solocellist engagiert. Péter Somodari wurde am 5. November 1977 in Veszprém in Ungarn geboren und erhielt bereits ab seinem vierten Lebensjahr Cellounterricht an der dortigen Leopold Auer Musikschule. Nach dieser gediegenen Grundausbildung studierte er 1996-1999 an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest bei Laszlo Mezö und 2001-2003 bei Miklos Perényi, György Kurtàg und Ferenc Rados; dazwischen besuchte er 1999-2000 in Saarbrücken an der Hochschule für Musik die Konzertklasse von Gustav Rivinius. Unter den verschiedenen Auszeichnungen und Preisen, die Somodari erhalten hat, ist für 1998 der zweite Preis des Nationalen Ungarischen Radiowettbewerbs und für 2005 der erste Preis des Internationalen Cellowettbewerbs in Markneukirchen zu erwähnen.

Quelle: www.wienerphilharmoniker.at