Patricia Nolz

Patricia Nolz

Mezzosopranistin; 2019 Auftritte als »Cenerentola« in G. Rossinis gleichnamiger Oper in Singapur und als »Cheubino« in W.A. Mozarts „Le nozze di Figaro“ im Schlosstheater Schönbrunn; 2018 im Schlosstheater Schönbrunn in der Titelpartie in G.F. Händels „Oreste“ unter der Leitung von Christoph U. Meier, dann als Dritte Dame in W.A. Mozarts „Zauberflöte“ im Schlosstheater Schönbrunn; »Bradamante« in G.F. Händels „Alcina“ im Theater Solingen unter der Regie von Prof. Igor Folwill; die Rolle der »Filipjewna« in P.I. Tschaikowskys „Eugen Onegin“ unter der Leitung von Univ.-Prof. Peter Marschik , Gestaltung eines Liederprogramms mit Stephan Matthias Lademann im Schubert Geburtshaus in Wien; im Dom St. Pölten unter der Leitung von Otto Kargl als Altsolistin bei Haendels „Alexander’s Feast“; 2017 gewann Patricia Nolz im Finale des “18th International Osaka Music Competition” in Osaka-Japan in der Sparte Oper; rege Tätigkeit im Bereich der Kirchenmusik u.a. bei der Jungen Schubertiade Wien; Konzerte mit dem Wiener Collage Ensemble unter der Leitung von René Staar in Wien und in Tel Aviv, Uraufführung zeitgenössischer Komponisten; 1995 in Niederösterreich geboren; erster klassischer Gesangsunterricht im Alter von 17 Jahren am Konservatorium für Kirchenmusik St. Pölten; erste Auftritte als Choristin mit der Domkantorei St. Pölten unter der Leitung von Otto Kargl; 2014 Vorbereitungslehrgang Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, seit 2015 Studium im Konzertfach Gesang bei Univ.-Prof. Claudia Visca; regelmäßig solistische Auftritte im Dom St. Pölten u.a. als Altsolistin in verschiedenen Bach-Kantaten;