19. Juli 2016

»Windspiel«

»Windspiel«

9. September 2017 um 19:00
Schloss Göpfritz

Tickets


Informationen

18:00 Uhr Künstler im Gespräch mit Nikolaus Straka
19:00 Uhr Konzertbeginn

Ludwig van Beethoven, Quintett in Es-Dur, op.4 (Bearbeitung Mordechai Rechtman)
György Ligeti, Sechs Bagatellen für Bläserquinett
Pause

Wolfgang Amadeus Mozart, Fantasie für eine Orgelwalze F-Dur KV 616
Gustav Holst, Wind Quintet, op.14
Henri Tomasi, »Cinq Danses Profanes et sacrées«

Webern Wind Quintet
Maria Jauk, Flöte
Julia Zulus, Oboe
Martin Rainer, Klarinette
Armin Berger, Horn
Leonard Eröd, Fagott

In Zusammenarbeit mit


Die Musiker des Webern Wind Quintett zählen zu den besten Bläsern der Wiener Musikuniversität und haben sich ganz dem Wiener Klangstil verschrieben. Mit den Instrumenten, die den Wiener Orchestern ein ganz besonderes Klangbild verleihen, sind die Mitglieder des Ensembles im internationalen Musikleben unverwechselbar. Das Webern Wind Quintett erklimmt in Schloss Göpfritz luftige Höhen und präsentiert eine Zusammenstellung von originalen Kompositionen für Bläserensemble sowie Bearbeitungen für die Blasinstrumente mit ihrem typischen Charakter. Auf diese Weise treffen bekannte Klassiker mit Kostbarkeiten des 20. Jahrhunderts zusammen und ergeben ein stimmiges Kaleidoskop.
Beethovens Streichquintett in der Bearbeitung für Bläserquintett ist die klassische Eröffnung, der mit den sechs kurzweiligen Bagatellen von Ligeti ein zeitgenössischer Kontrapunkt gesetzt wird. Mozarts Orgelwalzen-Fantasie wird im zweiten Teil fortgesetzt mit Musik des Engländers Gustav Holst, dessen Musik es weit über seine „Planeten” hinaus zu entdecken lohnt. Den Schlussstein bilden fünf Tänze des Franzosen Henri Tomasi, dessen Vorliebe für Blasinstrumente in diesen Stücken besonders schön zum Ausdruck kommt.

Tickets


Karte